Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Geheime Quellen
Im Warenkorb
Download Bilddatei

Geheime Quellen

Commissario Brunettis neunundzwanzigster Fall
Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz

Als Vittorio Fadalto in einer Sommernacht auf dem Rückweg von der Arbeit mit dem Motorrad verunglückt, glauben alle an einen Unfall. Nur nicht seine Frau, die Brunetti um Hilfe bittet. Wollte tatsächlich jemand Fadalto etwas Böses? Oder sind das nur Hirngespinste seiner schwerkranken Frau? Brunetti braucht all seine Intuition – und enthüllt schließlich ein Verbrechen größeren Ausmaßes mit Folgen für die Gewässer des ganzen Veneto.

Mehr zum Inhalt

Mitten im Hochsommer ruft eine Ärztin aus dem Ospedale Fatebenefratelli in der Questura an, ihre Patientin wolle die Polizei sprechen und nicht den Pfarrer. Brunetti und Griffoni finden sich sofort am Sterbebett ein. Auch wenn Benedetta Toso kaum mehr sprechen kann, wird doch klar, dass irgendetwas mit dem Tod ihres Mannes vor ein paar Wochen nicht stimmt. Spuren hat der Commissario so gut wie keine. Aber er hat am Totenbett versprochen, dass Benedetta Tosos Mann Gerechtigkeit widerfahren soll. – Ebenso unermüdlich wie raffiniert ermittelt Brunetti, um sein Versprechen einzulösen. Und das Verbrechen lässt nicht auf sich warten.


Hardcover Leinen
320 Seiten
erschienen am 27. Mai 2020

978-3-257-07099-6
€ (D) 24.00 / sFr 32.00* / € (A) 24.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»Donna Leon kann raffinierte Krimis schrieben, das zeigt auch der 29. Fall.«

Karin Grossmann / Sächsische Zeitung, Dresden

»Mit feinem Humor erzählt Leon ihre Geschichte und platziert geschickt Seitenhiebe auf den Massentourismus, der die Lagunenstadt bedroht.«

Volker Albers / Hamburger Abendblatt

»Donna Leon kann raffinierte Krimis schrieben, das zeigt auch der 29. Fall.«

Karin Grossmann / Sächsische Zeitung, Dresden

»Mit feinem Humor erzählt Leon ihre Geschichte und platziert geschickt Seitenhiebe auf den Massentourismus, der die Lagunenstadt bedroht.«

Volker Albers / Hamburger Abendblatt
Alle Zitate zeigen
verbergen